Solar-Partner Süd GmbH

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Solarstromanlagen sind weiterhin eine attraktive Geldanlage


Senkung der Stromrechnung um bis zu 40% - Eigenverbrauch von Solarstrom immer lukrativer

Sie sind bereits ein vertrauter Anblick auf Deutschlands Dächern: Photovoltaik-Anlagen. Die Erzeugung von Solarstrom hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Bereits Ende 2010 werden in ganz Deutschland rund 13 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom erzeugt. Das entspricht rund 2% des Stromverbrauchs in Deutschland. Der rasante Ausbau der Solarstromerzeugung hat zur Folge, dass die Preise für Photovoltaik-Anlagen immer günstiger werden. Das führt auch dazu, dass der Gesetzgeber die Vergütung für Solarstrom im Erneuerbare-Energien-Gesetz jährlich absenkt. Alleine in den letzten drei Jahren wurde die Solarstromförderung um die Hälfte reduziert. Bis Ende 2010 beträgt die Vergütung für Anlagen kleiner 30 KWp noch 33,03 cent/kWh. Mit Jahresbeginn 2011 beträgt die Vergütung für Anlagen kleiner 30 KWp noch immer 28,74 cent/kWh. Die Vergütung ist wie bisher für 20 Jahre plus das Jahr der Anlagenerrichtung gesetzlich garantiert. Durch die Senkung der Modulpreise wird die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlage im Jahr 2011 annähernd gleich bleiben. "Durch die Wahl von Modulen mit einem hohen Stromertrag und der Nutzung des Solarstroms im eigenen Haus werden im Jahr 2011 Photovoltaik-Anlagen wirtschaftlich genauso interessant sein wie im abgelaufenen Jahr", bestätigt Rupert Haslinger von der Solar-Partner-Süd GmbH in Kienberg. Umso wichtiger ist es daher, dass möglichst viele Kilowattstunden je Kilowatt Anlagenleistung erzielt werden. Auch wenn die Module optisch oft gleich aussehen, die jährliche Stromerzeugung zwischen einem sehr guten und weniger guten Modul kann bis zu 15% betragen.

Alternativ zum Verkauf des gesamten Solarstroms kann der Besitzer einer Photovoltaik-Anlage den Solarstrom selbst im Haus verbrauchen. Dies funktioniert zeitgleich, d.h. der am Dach erzeugte Solarstrom wird sofort von den Geräten im Haus verbraucht, welche gerade angeschlossen sind. Wenn gerade mehr Strom erzeugt wird als verbraucht wird, wird der überschüssige Strom ins Netz abgegeben und mit den erwähnten 28,74 cent/kWh vergütet. Für jede Kilowattstunde aus der Photovoltaik-Anlage die selbst verbraucht wird, beträgt die Grundvergütung 12,36 cent/kWh. Gleichzeitig fallen diese Kilowattstunden aber auf der Stromrechnung weg, und je nach Stromanbieter reduziert sich die 

Stromrechnung um durchschnittlich 20 cent/kWh. Jede Kilowattstunde die selbst verbraucht wird ergibt somit eine Vergütung von rund 32,36 cent/kWh. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass sich die Stromrechnung um bis zu 40% reduzieren lässt. Davon profitiert man vor allem langfristig immer mehr, da anzunehmen ist, dass die Strompreise weiter steigen werden.


Stand: 01.12.2010


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